Per Aspera ad Astra

Die diesjährige 11Freunde-Location ist wirklich gelungen. Ein bißchen griechisches Amphitheater, ein bißchen postsozialistische Abraumhalde, ein bißchen Mad Max, sonnig und entspannt. Gestern jubelten sich dort ungefähr fünf Chile-Fans die Seele aus dem Leib, während der Kuh-Glocks-Klan wie schon viele andere mit dem Schiedsrichter haderte.

Bisher hat die Gruppe H eindeutig den größten Unterhaltungswert, wobei die Dänen gegen Kamerun auch sehr gut waren, und ich die Holländer bisher noch nicht gesehen habe. Morgen werden wir um 6.30 Uhr unsere Handtücher auf der Astra-Tribüne verteilen, damit wir dann gegen Ghana auch ein hübsches Plätzchen haben.

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